Berit Kirschner fürchtet durch Direktvergabe um 80 Prozent ihres Umsatzes
Artikel aus der Kreiszeitung vom 06.07.2016
Der Satz klingt trocken. Doch Busunternehmerin Berit Kirschner lässt er schier verzweifeln: Von der „Direktvergabe eines öffentlichen Dienstleistungsauftrags über Busverkehrsleistungen im Linienbündel Diepholz Nordost“ hängen 80 Prozent ihres Umsatzes ab, sagt die 57-Jährige – und klagt: „Ich werde enteignet!“