Ein Abend zwischen Träumerei und Melancholie

Artikel aus der Kreiszeitung vom 01.10.17

Sibylle Kynast, die seit über einem halben Jahrhundert auf den Bühnen der Welt steht, machte ihrem Titel als „Grande Dame“ der Hamburger Musikszene alle Ehre. In ein feuerrotes Kleid gewandt, wusste sie das Publikum mit ihrer mal rauchigen, mal glockenhellen Stimme sofort um den Finger zu wickeln. Ihre sympathische, humorvolle Art füllte den Konzertraum schnell mit Wärme. „Falls Sie sich wundern: Der Gips an meinem Arm gehört natürlich nicht zum Outfit, den verdanke ich einem Sturz auf der Kellertreppe“, witzelte die Sängerin.

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